„Elektromobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema“, erläuterte der Kommunalbetreuer die Beweggründe zu der Aktion. Das Dienstfahrrad ist nicht nur für das Gemeindeoberhaupt, sondern für alle Beschäftigten bestimmt. Das Bayernwerk als größter Betreiber für Verteilernetze in Bayern engagiere sich laut Windisch in dem Bereich und wolle dafür sensibilisieren. Der Einsatz des 2000 Euro teuren Gefährts ergibt in der Grenzgemeinde Sinn. Bei den zahlreichen Anstiegen erleichtert der Elektroantrieb das Radeln und schont gleichzeitig die Umwelt. Bürgermeister Thomas Meiler geht von einem regen Gebrauch bei anfallenden Fahrten im Ort aus: „Die großzügige Geste des Bayernwerks, mit dem wir eng zusammenarbeiten, eröffnet eine praktische und durchaus bequeme Alternative zum Auto.“
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