Während der Flossenbürger Gemeinderat heftig über eine Geologie-Infostelle in einem alten Steinhauerhaus und deren Finanzierung debattiert, gibt es in einem ehemaligen Steinbruch eine besondere Attraktion. Und das völlig kostenlos.
Zwei grüne Gartenstühle stehen seit einiger Zeit in einem ehemaligen Steinbruch auf einem schmalen Vorsprung mitten in der senkrechten Granitwand. Wie sie dorthin gekommen sind, ist ein Rätsel.
Bild: tss
Zwei grüne Gartenstühle sind im ersten Moment ja nichts besonderes. Aber was seit einiger Zeit in einem ehemaligen Steinbruch bei Flossenbürg zu sehen ist, scheint fast eine Art Kunst-Installation zu sein. Die beiden Stühle stehen nämlich auf einem schmalen Vorsprung einer senkrechten Granitwand etwa sechs bis sieben Meter über der Wasserfläche.
Von dem Standort aus sind es nach oben bis zur Kante des Steinbruchs schätzungsweise zehn Meter. Wie die beiden Sitzgelegenheiten an ihren Platz gekommen sind, ist auch dem Eigentümer des Areals ein Rätsel. Damit die Stühle nicht ins Wasser fallen können, sind die Sitzflächen außerdem mit Steinen beschwert.
Diese beiden Stühle stehen seit einiger Zeit in einem ehemaligen Steinbruch auf einem schmalen Vorsprung mitten in der senkrechten Granitwand. Wie sie dorthin gekommen sind, ist ein Rätsel.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.