Mit 100 Grad heißem Wasser hat sich ein Mann beim Arbeiten verbrüht. Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich der Betriebsunfall von Freitag auf Samstag in einer Firma in Flossenbürg. Auslöser war ein poröser Schlauch, der an einem Heizgerät angebracht war. Der Mitarbeiter wollte diesen wechseln, beim Abziehen spritzte das Wasser auf seinen Körper. Der 35-Jährige musste ins Krankenhaus gebracht werden, Fremdverschulden schließt die Polizei aus.
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