Der Pilotlehrgang "Grundlehrgang Absturzsicherung" der Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach fand im Feuerwehrgerätehaus Freihung statt. Der Lehrgang erstreckte sich über ein komplettes Wochenende und war mit 13 Teilnehmern gut besucht. Kreisbrandmeister Andreas Luber begrüßte Teilnehmer aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises. Alle Anwesenden hatten sich für diesen speziellen Lehrgang angemeldet, um ihre Fähigkeiten im Bereich der Absturzsicherung zu erweitern. Hauptziel war es, den Feuerwehrleuten fundierte Kenntnisse und praktische Fertigkeiten im sicheren Umgang mit Absturzsicherungsausrüstung zu vermitteln.
Der Lehrgang begann am Freitagabend mit einer Einführung. Anschließend startete der theoretische Teil, bei dem die Teilnehmer in die Grundlagen der Absturzsicherung eingeführt wurden. Am Samstag konnten die Teilnehmer ihr Wissen in praktischen Übungen anwenden.
Praxis und Theorieausbildung
Der Sonntag stand im Zeichen der Praxis. Nach einer Wiederholung der theoretischen Punkte ging es in die praktische Ausbildung. An verschiedenen Übungsstationen, die realistische Einsatzbedingungen simulierten, konnten die Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Das Feedback der Teilnehmer war positiv. Viele hoben die praxisnahe Ausbildung und die kompetente Betreuung durch die Ausbilder hervor.
Lehrgangsleiter KBM Andreas Luber bedankte sich bei allen Ausbildern und Teilnehmern. Kreisbrandrat Christof Strobl unterstrich die Wichtigkeit der Absturzsicherung.
Es haben folgende Ausbilder mitgewirkt: KBM Andreas Luber, Benedikt Bauer, Richard Pröm, Roland Wiesnet und Thomas Binner. Teilgenommen haben Marvin Lohr, Michael Bauer, Sebastian Kellner, Philipp Bublitz, Markus Weber, Luis Ziegler, Fabian Breitkopf, Philipp Gebert, Verena Schlosser, Marco Schuminitz, Martin Berger und Jakob Farnbauer.
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