Der Musikverein Freudenberg hat zur traditionellen Jakobi-Kirwa das 11. Woodstock der Blasmusik veranstaltet. Unter dem Motto „wenn Luft auf edles Blech trifft“ bot das Festival ein abwechslungsreiches Programm. Am Samstag sorgten „d'Hammerbachtaler Blousn“, „Jedsmal Anderschd“ und die „Dagesteiner Musikanten“ für ein musikalisches Feuerwerk. Am Sonntag setzten die Bläser des Musikvereins und die „6 lustigen Fünf“ das Programm fort. Das Wetter war optimal und das gastronomische Angebot erinnerte an einen südländischen Abend mit Bier, Wein und Cocktails.
Die Besucher im Festzelt zeigten mit viel Beifall, dass die Ensembles gut ankamen. Die Freude am Musizieren war den Musikanten ins Gesicht geschrieben. Erstmals musste das Festival ohne Märkl-Bier auskommen. Franz Winkler, Chef der Winkler-Brauerei, stellte sich als neuer Freudenberger Woodstock-Fan vor.
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst, musikalisch umrahmt vom Musikverein Freudenberg. Beim anschließenden Frühschoppen zeigten die rund 40 Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Helena Goldbach ihr Können. Bemerkenswert war der hohe Anteil junger Musiker unter 20 Jahren. Am Nachmittag präsentierten sich das Juniororchester und das Jugendorchester mit engagierten Jugendlichen. Insgesamt sind derzeit 90 Jugendliche im Musikverein in Ausbildung.
Ab 16 Uhr spielte das große Orchester eine bunte Mischung aus bodenständigen Klängen und konzertanten Highlights. Für den Abschluss sorgten ab 19 Uhr die „6 lustigen Fünf“ aus Regensburg. Die Vollblutmusiker bewiesen mit ihrem Auftritt, warum sie beim „Hirzinger“ im Bayerischen Rundfunk erfolgreich waren. Um Mitternacht endete das überzeugende Freudenberger Woodstock der Blasmusik. Der Musikverein dankt allen Musikanten und Helfern, die zum Erfolg beigetragen haben.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Musikvereins Freudenberg und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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