Erst die NASA machte Quinoa 1993 international bekannt. Die amerikanische Weltraumbehörde prüfte die Eignung des Fuchsschwanzgewächses als Nahrung in Raumstationen oder Kolonien. Die Nachfrage stieg in den nachfolgenden Jahren in Europa und Nordamerika stark an. Die Andenvölker dagegen kennen und nutzen Quinoa bereits seit 5000 Jahren. Es lässt sich in der Küche gut anstelle von Reis verwenden und ist inzwischen bei Vegetariern und Veganern sehr beliebt.
Zubereitung: Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln fein hacken und in Butter andünsten. Mehl darüber streuen und verrühren. Anschwitzen lassen. Nun die Sahne zugeben und bei schwacher Hitze garen. Darauf achten, dass die Pilze noch bissfest sind. Mit Salz, Pfeffer und Worcestersauce abschmecken, aufkochen und das verquirlte Eigelb hineinrühren. Quinoa in der Fleischbrühe bei schwacher Hitze quellen lassen. Auf einen Teller geben und mit der Kelle eine Mulde drücken. Das Pilzragout in die Mulde geben und mit der Petersilie garnieren. (nd)
Das brauchen Sie:
Zutaten für das Ragout:
500 Gramm Mischpilze
3 Esslöffel Butter
1 Zwiebel
2 Esslöffel Mehl
1/4 Liter Sahne
Salz, weißer Pfeffer
1 Spritzer Worcestersauce
1 Eigelb
Petersilie
Für die Beilage:
250 Gramm Quinoa
3/4 Liter Fleischbrühe
Petersilie













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