Gmünd bei Grafenwöhr
12.01.2022 - 15:19 Uhr

Dank Abstand und Negativtests: Gmünds traditionelle Sternsingeraktion

Eine trotz Corona klassische Sternsinger-Entsendung (von links): Linda Walberer, Theresa Anderson, Annika Neubauer, Pia Rubenbauer (untere Reihe) sowie Martin Schmid, Pfarrer Daniel Fenk, Elisabeth Anderson, Antonia Krauß, Fiona Walberer, Pascal Hofmann und Dominik Kopp (obere Reihe). Bild: az
Eine trotz Corona klassische Sternsinger-Entsendung (von links): Linda Walberer, Theresa Anderson, Annika Neubauer, Pia Rubenbauer (untere Reihe) sowie Martin Schmid, Pfarrer Daniel Fenk, Elisabeth Anderson, Antonia Krauß, Fiona Walberer, Pascal Hofmann und Dominik Kopp (obere Reihe).

An der Tradition der Sternsingeraktion in Gmünd hat sich nichts geändert. Trotz Corona wurde jedem Haus in Hammer-, Dorf- und Bruckendorfgmünd – mit genügend Sicherheitsabstand – der Segensspruch zuteil. Vorausgegangen waren entsprechende Tests. Wie stets festlich gestaltet war die Messe am Dreikönigsfest mit dem neuen Pfarrer Daniel Fenk, traditionell musikalisch begleitet von der Grafenwöhrer Stadtkapelle.

Die Sternsinger Linda Walberer und Antonia Krauß interpretierten das Evangelium von den Sterndeutern und versuchten, eine Parallele zu unserem Leben zu ziehen. Geprägt von Suchen und Finden würden wir uns nach Glück und Sinnerfüllung sehnen. Sternträger, Kaspar, Melchior und Balthasar trugen daraufhin den Gläubigen ihre Botschaft vor. Prächtig eingekleidet und auf ihre Aufgabe vorbereitet hatten die Sternsinger einmal mehr Martin Schmid und Pascal Hofmann.

 
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