Grafenwöhr
01.07.2018 - 10:41 Uhr

Dabei sein ist wieder alles

Eine runde Sache war wieder das Bowling-Tournament des Deutsch-Amerikanischen Kontaktclub, das fest im Jahresprogramm verankert ist.

Die teilnehmenden Mannschaften beim deutsch-amerikanischen Bowling-Tournament Wichtig war allen: Dabei sein ist alles az
Die teilnehmenden Mannschaften beim deutsch-amerikanischen Bowling-Tournament Wichtig war allen: Dabei sein ist alles

Eine runde Sache war wieder das Bowling-Tournament des Deutsch-Amerikanischen Kontaktclubs, das fest im Jahresprogramm verankert ist. Sechs Gruppen hatten sich dazu bei Präsident Walter Brunner angemeldet. In Vertretung von Franz Zeilmann begrüßte Andreas Kreuzer vom Verbindungsteam zu den Amerikanern die Teilnehmer im Bowling-Center. Solche sportlichen Begegnungen würden stets auch zur Stärkung der deutsch-amerikanischen Freundschaft beitragen, unterstrich er.

Als Ehre wertete er auch die Anwesenheit von Bürgermeister Edgar Knobloch, Command Sgt. Major Michael D. Sutterfield von der US-Army Garrison Bavaria und Command Sgt. Maj. Lew Gardener vom 7th Army Training Command, die das Match eröffneten. Eine feierliche Note erhielt das Turnier, weil erstmals die amerikanische und deutsche Nationalhymne gespielt wurden.

Der erste Schub war dem Bürgermeister vorbehalten, und er konnte sein Glück selbst nicht fassen, dass "auf einen Streich" gleich alle Neune fielen. "Es war wunderschön und Dankeschön", bilanzierte kurz aber herzlich Präsident Brunner nach "getaner Arbeit".

Der Siegerpokal ging mit 1915 Punkten an das Team Stefan Götzl, David Moore und Marko Friedrichs. Platz zwei sicherten sich mit 1643 Zählern Kevin Arndt, Sören Arndt und Don Wright. Auf Platz drei mit 1599 Punkten schafften es Monika Schön, Werner Schön und Rebecca Rass.

Jessica Weber, Harry Weber und David Breeden erreichten mit 1294 Zählern Platz vier, gefolgt von Alana, Marvin und Niklas Waldmann mit 112 Punkten. Ganz nach dem Motto, dabei sein ist alles, waren John Zwick sowie Helga und Josef Klimowitsch über ihren Schlusslichtplatz mit 1100 Punkten nicht unglücklich. Als beste weibliche Teilnehmerin ging mit 570 Punkten Rebecca Rass hervor. Bei der "guten Seele vom Dienst", Anni Brunner, konnten sich die Sportler mit Getränken und Weißwürsten stärken.



 
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