Minister Herrmann begrüßt US-Soldaten für Manöver Defender Europe
"Defender Europe 20" (Verteidiger Europe 20) heißt die große amerikanische Militärübung in diesem Jahr. Dabei spielt die US-Armee in Grafenwöhr (Kreis Neustadt/WN) eine bedeutende Rolle.
Der bayerische Innenminister Joachim Herrman (CSU, Dritter von rechts) begrüßt unter anderem zusammen Brigadegeneral Christopher R. Norrie (Zweiter links) aus Grafenwöhr die ersten amerikanischen Soldaten, die zur Großübung "Defender Europe 20" in Nürnberg ankommen.
Bild: Jan Beinßen /Flughafen Nürnberg
Soldaten die zur 1st Cavalry Division gehören werden bei ihren Ankunft in Nürnberg unter anderem Innenminister Joachim Herrmann und Brigadegeneral Christopher Norrie begrüßt.
Bild: Capt. Ellen Brabo
US-Generalkonsulin Meghan Gregonis (links) und Brigadegeneral Chistopher Norrie unterhalten sich mit einem Mitarbeiter des Flughafens.
Bild: Capt. Ellen Brabo
Innenminister Joachim Herrmann begrüßt gemeinsam mit US Generalkonsulin Meghan Gregonis, Brigadegeneral Christopher R. Norrie, Kommandeur des 7. US-Armee Trainingskommandos in Grafenwöhr, und Brigadegeneral Thomas Hambach, Kommandeur des Landeskommandos Bayern der Bundeswehr die ersten US-Soldaten die zur Übung "Defender Europe 20" kommen.
Bild: Capt. Ellen Brabo
Der erste Handschlag auf bayerischem Boden: Innenminister Joachim Herrmann (von rechts) begrüßt gemeinsam mit US-Generalkonsulin Meghan Gregonis, Brigadegeneral Christopher R. Norrie, Kommandeur des 7. US-Armee Trainingskommandos in Grafenwöhr, und Brigadegeneral Thomas Hambach, Kommandeur des Landeskommandos Bayern, die US-Soldaten zur Übung "Defender Europe 20".
Bild: Capt. Ellen Brabo
Innenminister Joachim Herrmann (links) bedankt sich bei Brigadegeneral Christopher R. Norrie.
Bild: Capt. Ellen Brabo
Der Kommandeur des 7. US-Armee Trainingskommandos in Grafenwöhr, Brigadegeneral Christopher R. Norrie, leitet die Trockenübung in den Rose-Barracks in Vilseck. Die US-Armee nennt dies "Rehearsal of Concept Drill".
Bild: U.S. Army photo by Markus Rauchenberger
Ende Februar hat das 7. US-Armee Trainingskommando in den Rose Barracks in Vilseck einen "Rehearsal of Concept Drill" abgehalten. Dabei wird das Übungskonzept nochmals durchgesprochen. Die Fahnen auf der Europakarte auf dem Boden symbolisieren die verschiedenen Verbände.
Bild: Markus Rauchenberger
Gemeinsam mit dem Kommandeur des 7. US-Armee Trainingskommandos in Grafenwöhr, Brigadegeneral Christopher R. Norrie, hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am Donnerstag die ersten US-Soldaten begrüßt, die für die Übung am Flughafen Nürnberg gelandet sind.
Vor einer Woche hatte Norrie zusammen mit beteiligten Verbänden und Einheiten bei einem "Roc-Drill" in den Rose-Barracks in Vilseck (Kreis Amberg-Sulzbach) das Konzept für die Übung geprüft. Am Donnerstagmorgen stand der Brigadegeneral mit Herrmann, der US-Generalkonsulin Meghan Gregonis aus München sowie dem Kommandeur des Landeskommando Bayern, Brigadegeneral Thomas Hambach, auf dem Rollfeld und begrüßte die Soldaten, die Gangway herunter kamen mit Handschlag.
"Die Großübung ist ein wichtiges Bekenntnis der USA zur Sicherheit Europas", sagte Herrmann, der Oberstleutnant der Reserve ist. "Unsere Polizistinnen und Polizisten werden gemeinsam mit den Feldjägern der Bundeswehr die Militärkonvois in Bayern begleiten." Diese seien meist nachts auf Autobahnen unterwegs. "Defender Europe 20" ist die größte US-Übung in Europa seit 25 Jahren. Sie findet überwiegend in Polen und dem Baltikum statt. In Grafenwöhr gibt es eine Stabsübung und ein Artillerieschießen.
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