Die MMC-Studios, das Schokoladenmuseum und der Signal Iduna Park - Die Ministranten hatten sich auf ihrer Sommerferienfahrt einiges vorgenommen. Dabei sollten sie nicht nur erkunden, sondern auch zusammenwachsen. Eine aufregende Woche führte 38 Ministranten nun nach Köln.
Im Rahmen ihrer Sommerferienfahrt verbrachten die Messdiener eine Woche im westfälischen Bad Honnef. Dabei legten sie Wert auf Abwechslung und besichtigten schon auf der Hinfahrt den Flughafen Frankfurt. Gerade für die Jüngsten war das Treiben auf den Start- und Landebahnen ein Spektakel. Von den Besucherterrassen konnten sie das wunderbar beobachten.
Die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls und ein Gespür für Organisation sollte gestärkt werden: Alle Teilnehmer mussten Zimmerschilder basteln, Kennenlernspiele brachten das Eis zum Schmelzen. Organisatorin Milena Wegmann hatte sich mit den Gruppenleitern ein buntes Programm überlegt. Los ging es am ersten Morgen mit einem Gottesdienst, bevor es, wenn auch bei frischem Wetter in das Freibad Troisdorf ging. Die MMC Studios in Köln, der Signal Iduna Park in Dortmund und das Bergbaumuseum in Bochum brachten den Jugendlichen Kultur, Sport und Wirtschaft der Region wieder. Zum Staunen und Schlemmern ging es in das Schokoladenmuseum in Köln. Die ersten Tage mit dabei: Stadtpfarrer Daniel Fenk.
Für die Abende waren mit T-Shirt färben, Lip-Sync-Battle oder Nachtwanderungen war viel geboten. An der eigenen Feuerstelle bei der Jugendherberge gab es Grillabende.
Auf dem Rückweg bot Brühl mit dem Freizeitpark Phantasialand noch ein echtes Highlight. Wegmann war zufrieden mit dem Teambuilding. Besonderer Dank galt Busfahrer Matthias Rubner.
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