Im Zeichen der partnerschaftlichen Zusammenarbeit führte die Bundeswehr-Truppenübungsplatzkommandantur während des vergangenen Jahres Schießtage zum Erreichen des Schützenschnur-Abzeichens durch. Über 350 US-Soldaten beteiligten sich an diesen Wertungsschießen, zum Jahresende wurden nun die Schützenschnüre sowie Leistungsabzeichen verliehen.
Die Schützenschnur der Bundeswehr ist ein begehrtes Abzeichen bei amerikanischen Soldaten. Voraussetzung für die Schützenschnur ist das Erfüllen von Wertungsübungen mit der Pistole und dem deutschen Sturmgewehr G 36. Schützenschnüre der Stufen Bronze, Silber und Gold wurden vom Deutschen Militärischen Vertreter, Oberstleutnant Florian Rommel an die US-Soldaten verliehen.
Die erfolgreichen Schützen kamen von den US-Einheiten aus Grafenwöhr und Vilseck wie von der Hauptquartierskompanie des 7. US-Armee-Ausbildungskommando (7th ATC), der US-Armee-Garnison Bavaria, von der 41. US Feldartilleriebrigade (41st FAB), dem Airfield, dem 2. US-Armee Kavallerieregiment und der US-Ausbildungsgruppe Ukraine. Durch Oberleutnant Christian Schregelmann von der Truppenübungsplatzkommandantur und dem Oberfähnrich der Reserve, Andre Potzler, der auch Pressesprecher beim 7th ATC ist, wurden die Disziplinen Leistungsabzeichens abgenommen.
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