Mit einem Weihnachtsmedley eröffnete die "US Army Europe and Africa Band" mit Chor unter der Leitung von Oberstleutnant Scott McKenzie das Konzert. Es stand unter dem Motto "Home for the Holidays". "Es ist ein Konzert der besonderen Art, das beispielhaft für die deutsch-amerikanische Freundschaft ist", freute sich Bürgermeister Edgar Knobloch. Heuer kamen rund 1200 Besucher in den Genuss. Nach der Sanierung der Stadthalle gab es sogar eine Premiere: 250 Zuhörer nahmen auf der Galerie Platz.
Knobloch hieß alle Besucher willkommen. Brigadegeneral Steven P. Carpenter sprach von den "transatlantischen Beziehungen". Der musikalische Botschafter ist die Band. "Neben der Geburt eines Kindes sollten wir die Nächsten lieben wie uns selbst", meinte Carpenter. Besonders emotional erklangen dann "Joy to the wold" oder "O holy Night". Aber es gab auch Jazzmusik mit der rasanten Schlittenfahrt "Sleigh Ride". Ein Muss war "Santa Claus is coming to town". Zuerst wurde dieser auf der Galerie gesichtet. Aber er kam auch auf die Bühne.
Durch das Programm führte der deutsch sprechende "Tausendsassa" Dean-Roy Bernard, der auch die Geschichte von "Rudolph" und seinen acht Rentierkollegen und den besonderen Geschehnissen in der Nacht zum 25. Dezember vorlas. Das Publikum war begeistert von der großartigen Musik und der Show, dass es nach dem kräftigen Applaus noch weitere Lieder gab.
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