Einen ganz besonderen Seniorennachmittag bot die Hahnbacher Frauen-Union (FU) den älteren Menschen im gut besetzten Rittersaal an. Dabei stellte die Kindertagesstätte „Klapperstörche“ ihren Jahreskalender vor, Richard Reisinger sprach über die aktuelle Situation im Landkreis, und die Kindergarde der Narrhalla Kümmersbruck-Amberg-Haselmühl hatte ihren ersten Auftritt.
Evi Höllerer, die FU-Vorsitzende und Dritte Bürgermeisterin Hahnbachs, eröffnete vor fast 80 Besuchern die Veranstaltung in Anwesenheit von Pfarrer Hans Peter Heindl sowie der gemeindlichen und pfarreilichen Seniorenbeauftragten Brigitte Trummer und Erich Freisinger. Es gab Kaffee und, Kuchen und Torten. Madlen Zimmermann war mit ihrem „Schmetterling“ Alina, dem Sohn Leo und Sabrina Weiß mit ihrem „Einhorn“ Sandra zu den Senioren gekommen, um den selbst gestalteten Kalender zu präsentieren und zu verkaufen.
Landrat Richard Reisinger stellte fest, dass durch das Coronavirus die soziale Vereinsamung besonders der Kinder, Jugendlichen und Älteren enorm zugenommen habe. Zudem habe der Ukrainekrieg die Werte geändert. „Lassen Sie sich die Freude, den Lebensmut, ihre Menschlichkeit nicht nehmen und bleiben sie gesund und vernünftig“, schloss er.
Premiere hatte die achtköpfige Kindergarde der Narrhalla Amberg-Kümmerbruck-Haselmühl unter ihrer Kommandeuse Laura. Gut begleitet zeigten sie ihren Gardemarsch mit Zugabe. Für ihr langjähriges Engagement in der Frauen-Union erhielt Elisabeth Wittkowski den Jahresorden der Narrhalla, wozu alle applaudierend gratulierten

















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