Zunächst ging der Ursensollener Heimatpfleger auf die Kirche St. Georg in Hausen ein. Lautenschlager stellte dann den "Werde-Gang", die Hausener Kunstwanderstation neben der Kirche, vor. Auf dem Weg nach Aicha sahen die Wanderer viele Hecken, Streuobstwiesen und kleinräumige Fluren, deren Bewirtschaftung viel Aufwand erfordert. Vom Waldrand aus bot sich ein schöner Blick auf die Wallfahrtskirche in Zant. Bald war der Ort Flügelsbuch erreicht. Weiter marschierte die Gruppe durch das "Zentralholz". Der Name des Waldes erinnert an die ehemalige Münchner Zentralbank, die nach Zertrümmerung des großen Heimhofer Besitzes 1855 einige Waldgrundstücke erworben hatte.
Die Wanderer faszinierte der Blick auf die Burg Heimhof, die in Privatbesitz und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Eine Einkehr im Gasthof Eichenseer in Heimhof beendete die Tour.













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