Bei der Jahreshauptversammlung im Hotel Aschenbrennerwählte der CSU-Ortsverband Hiltersdorf Theo Flierl wieder zum Vorsitzenden. Zuvor gab Flierl einen Rückblick auf das vergangene Jahr und hob dabei die Radl-Tour des Ortsverbands hervor. Er zeichnete Herbert Bernet für seine 35-jährige Treue zur CSU mit einer Urkunde und einem Präsent aus. Christoph Wittmann wurde für zehn Jahre Mitgliedschaft geehrt. Bei der Neuwahl wurde Theo Flierl einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Christian Tröster ist sein Stellvertreter und der Geschäftsführer, Daniel Aschenbrenner Kassier, Josef Tröster Schriftführer und Hubert Ott Digital-Beauftragter.
CSU-Kreisvorsitzender Harald Schwartz erklärte, dass die vergangenen zwei Jahre für alle Vereine eine schwierige Zeit gewesen seien. Die Staatsregierung halte die innere Sicherheit in Bayern sehr hoch und betreibe eine Integrationspolitik, "die auf die Immigranten zugeht". In Bayern habe man die höchste Beschäftigungsrate bei den Asyl-Suchenden. Bezirksrat Martin Preuß ging auf die Arbeit des Bezirkstags ein.
Der Freudenberger Alwin Märkl bedankte sich beim CSU-Ortsverband Hiltersdorf für seine Arbeit des Ortsverbandes. Er berichtete über die neuen Bauplätze in Aschach und Freudenberg und schnitt die Schließung der Schule in Lintach an. Dort entstünden Seniorenwohnungen, ein Bettenhaus sowie Teilzeitpraxen und eine Kindergrippe. Im Umfeld von Immenstetten, vom Rotbühl bis nach Hainstetten, würden zwölf Windräder gebaut.
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