28 Radl-Wallfahrer, unter ihnen fünf von Gemeindereferentin Barbara Schlosser begleitete Firmlinge und Ex-Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann, machten sich unter Führung von Wolfgang Weih zum achten Mal vom Bischof-Bösl-Platz in Hirschau aus per Rad auf in die rund sieben Kilometer entfernte Nachbarortschaft mit ihrem sakralen Schmuckstück. Der jüngste Wallfahrer Paul war gerade einmal vier Jahre alt. Unterwegs machten die Radler zweimal Station zur Besinnung und zum Gebet. Wolfgang Weih und der Kolping-Vorsitzende Johannes Fleischmann trugen die dem heiligen Wolfgang gewidmeten Texte vor.
Die Eucharistiefeier in der Atzmannsrichter Kirche zelebrierte der Gebenbacher Pfarrvikar Christian Preitschaft. Bei den Messgesängen wurden die Wallfahrer von Maria Birner an der Orgel begleitet. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer eine Wolfgangsmedaille. Anschließend ließen es sich die Wallfahrer in der warmen Stube des Gasthauses Fenk gut gehen, wo man bei bester Stimmung mit Getränken und einer warmen Brotzeit bewirtet wurde. Einig waren sich alle, dass die Radl-Wallfahrt auch 2025 wieder durchgeführt werden soll.
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