Hirschau
05.11.2023 - 08:52 Uhr

Besinnliche Andachten in Hirschau und Amberg vermitteln Hoffnung

"Amoi seng ma uns wieda …“ – diesen Hoffnung weckenden Titel präsentierten Melanie Dotzler, alias Sängerin Mièl, und Pianistin Iryna Hermann unter anderem bei zwei besinnlichen musikalischen Andachten.

„Amoi seng ma uns wieda – Musik zum Abschied" – unter diesem Titel gestalten Melanie Dotzler (rechts) alias Sängerin Mièl und die Pianistin Iryna Hermann zwei besinnliche Andachten in der Hirschauer Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und in der Amberger Wallfahrtskirche Mariahilf. Bild: u
„Amoi seng ma uns wieda – Musik zum Abschied" – unter diesem Titel gestalten Melanie Dotzler (rechts) alias Sängerin Mièl und die Pianistin Iryna Hermann zwei besinnliche Andachten in der Hirschauer Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt und in der Amberger Wallfahrtskirche Mariahilf.

In der Hirschauer Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt wie auch in der Amberger Wallfahrtskirche Mariahilf hatten sich zahlreiche Besucher eingefunden, die allesamt bei den besinnlichen musikalischen Andachten sehr angetan waren von den einfühlsam vorgetragenen Darbietungen der beiden Künstlerinnen.

Der November mit den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, dem Buß- und Bettag, dem Volkstrauer- und dem Totensonntag gilt als Monat der Besinnung, des Gedenkens und der Trauer. Für Melanie Dotzler und Iryna Hermann ist daher der November der ideale Zeitraum, um Menschen, die den Tod eines Nahestehenden betrauern, die Möglichkeit zu bieten, über die Musik Zugang zum Thema Trauer, aber auch zur Hoffnung zu erhalten und beides wahrzunehmen und zu spüren.

Dies gelang ihnen mit traditionellen kirchlichen Liedern wie „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, „Gott segne dich“ und „Segne du, Maria“ genauso eindrucksvoll wie mit modernen Stücken wie Marie Wegeners „Deine Liebe bleibt für immer“, Reinhard Meys „Lass nur ruhig los das Ruder“ oder Andreas Gabaliers „Amoi seng man uns wieda“.

Beim Publikum stießen die Darbietungen in Hirschau wie Amberg durchwegs auf sehr positive Resonanz. Nicht selten war zu hören: „Wäre wünschenswert, dass es nächstes Jahr eine Wiederholung gibt.“

 
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