Nicht gleich hinter Hamburg, wie es im Truck-Stop-Hit heißt, sondern gleich hinter Mantel fing der „wilde, wilde Westen“ für die 45 Kinder und 20 Betreuer an, die beim Zeltlager der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) Hirschau an der Haidenaab dabei waren. Die Lagerleiter Alexander Feuchtmeyer und Veronika Meyer hatten sich für die sechs Tage – 15 Kinder machten ein dreitägiges Schnupperzeltlager – ein gleichermaßen erlebnisreiches wie spannendes Programm ausgedacht, das dem Lagermotto „Wilder Westen“ alle Ehre machte. Fernseher, Computer, Smartphones usw. waren out, angesagt waren Geländespiele wie „Stratego“ oder „Capture the Flag“, das Basteln von Traumfängern und Sheriffsternen, das Baden im Fluss, das Aufstellen eines Fahnenmastes mit selbst bemalter Fahne, das Bauen eines Steges zum leichteren Einsteigen in den Fluss, das Braten von Kartoffeln und Leberkäs im Lagerfeuer und natürlich gemeinsame Abende am Lagerfeuer mit klassischen Zeltlagerliedern zur Gitarrenbegleitung. Auch ein Beauty-Tag gehörte zum Programm, und selbstverständlich ein Feldgottesdienst, den der aus Kainsricht stammende Salesianerpater Alfred Lindner zelebrierte. Dazu waren auch einige Eltern gekommen. Auch das Essen, das jeden Tag frisch gekocht wurde, ließ keine Wünsche offen.
Hirschau
01.09.2023 - 09:31 Uhr
Hirschauer Kinder erleben sechs Tage den „wilden, wilden Westen“
von Werner Schulz
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