Der neue Hirschauer Brunnen wurde schnell zum Wahrzeichen der Stadt. Die Fotografie Alfred Härtls von dem illuminierten Kunstwerk im Dämmerlicht zeigt, warum das so ist. Der Brunnen greift zwei markante Hirschauer Besonderheiten auf: den Monte Kaolino und den Ortsnamen. Der Monte bildet als kreisrunder Kegel die Basis. Dessen Oberfläche wird aus weißem Porzellanmosaik mit eingearbeiteten vergoldeten Teilen dargestellt als Verweis auf das weiße Gold im Hirschauer Boden und die durch Hirschau führende Goldene Straße. Die lebensgroßen, aufeinander stehenden Hirsche sollen den Verkehr auf der Goldenen Straße beobachten und damit auch den verschmitzten Humor von manchem Hirschauer Stückl subtil aufgreifen.
Hirschauer Stadtbrunnen: Zwei goldene Verkehrsbeobachter
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