Hirschau
27.09.2023 - 10:59 Uhr

Pfarrgemeinden Hirschau und Ehenfeld gratulieren ihren Ehejubilaren

Anlässlich ihrer Ehejubiläen feiern 16 Jubelpaare aus Hirschau und Ehenfeld mit Stadtpfarrer Johann Hofmann (hinten rechts) in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt einen Dankgottesdienst. Bild: u
Anlässlich ihrer Ehejubiläen feiern 16 Jubelpaare aus Hirschau und Ehenfeld mit Stadtpfarrer Johann Hofmann (hinten rechts) in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt einen Dankgottesdienst.

Jedes Jahr unterstreicht die Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld den herausragenden Stellenwert, den die katholische Kirche dem Sakrament der Ehe beimisst, mit einem Ehrenabend für Ehejubilare. Er stand diesmal unter dem Motto „Füreinander Licht sein“. Der Einladung dazu folgten 16 Jubelpaare aus den Pfarreien Mariä Himmelfahrt Hirschau und St. Michael Ehenfeld – so viele, wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. Der Abend begann mit einem von Pfarrer Johann Hofmann zelebrierten Dankgottesdienst. Organistin Iryna Herrmann, selbst unter den Jubilarinnen, trug einige Lieder als Solosängerin begleitet zu ihrem Orgelspiel einfühlsam vor.

Nach dem Schlusssegen fand die Jubiläumsfeier ihre Fortsetzung im Pfarrsaal, den Pfarrgemeinderatssprecherin Beate Dietrich und ihre Kollegin Michaela Fellner geschmackvoll dekoriert hatten. In Vertretung der verhinderten Beate Dietrich hieß Ex-Sprecher Laurenz Beck die Gäste willkommen, die ihre 20- bis 60-jährigen Ehejubiläen feiern konnten. Er bezeichnete die Ehe als „ein Kunstwerk der Liebe, an dem beide Partner ein ganzes Leben lang bauen, etwas ändern, korrigieren und neu gestalten“. Die Bedeutung der Liebe in der Ehe unterstrich Pfarrer Hofmann. Sie sei ein unverzichtbares Element einer dauerhaften ehelichen Partnerschaft.

Sehr angetan waren die Gäste vom Büffet, Michaela Fellner, Jutta Freimuth (beide Hirschau) sowie Dorothea Meier und Heike Birner (beide Ehenfeld) sorgten für den Service. Iryna Herrmanns Klavierschüler umrahmten den Abend mit romantischer Hintergrundmusik. Die Jubilare förderten so manche Erinnerung an den Hochzeitstag und an die miteinander durchlebte Zeit zutage. Vielfach gaben die Gespräche auch Anlass zum Schmunzeln. Die Jubelpaare gingen nicht mit leeren Händen nach Hause. Für die Damen gab es Rosen und für die Paare die während der Messfeier gesegneten, mit der Aufschrift versehenen Kerzen „Füreinander Licht sein."

 
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