Zum siebten Mal hatte die katholische Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt zur Radl-Wallfahrt zur Atzmannsrichter St.-Wolfgang-Kirche eingeladen. Gut zwei Dutzend Gläubige nahmen teil. 19 von ihnen, darunter Ex-Stadtpfarrer Hans-Peter Bergmann, machten sich unter Führung von Wolfgang Weih vom Bischof-Bösl-Platz aus per Rad auf in das rund sieben Kilometer entfernte Nachbardorf. Unterwegs machten die Radler zweimal Station zur Besinnung und zum Gebet. Der andere Teil der Wallfahrer kam mit dem Auto zum Gottesdienst in Atzmannsrichts sakralem Schmuckstück. Die Eucharistiefeier zelebrierte Stadtpfarrer Johann Hofmann. Anschließend ließen es sich die Wallfahrer in der warmen Stube des ehemaligen Gasthauses Fenk bei einer bayerischen Brotzeit gut gehen. Eigentlich wird die Wallfahrt im Zwei-Jahres-Turnus durchgeführt, stünde also erst 2025 wieder auf dem Programm. Da 2024 der 1100. Geburtstag des Diözesanpatrons gefeiert wird, machen sich die Hirschauer auch im kommenden Jahr auf zur Radl-Wallfahrt zur Atzmannsrichter St.-Wolfgang-Kirche.
Hirschau
23.10.2023 - 14:11 Uhr
Rad-Wallfahrer pilgern zur St.-Wolfgang-Kirche in Atzmannsricht
von Werner Schulz
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