Der "Geist der Verbundenheit" weht über den Truppenübungsplatz Hohenfels. So lässt sich der Name der Übung "Allied Spirit" in etwa übersetzten, zu der derzeit rund 5600 Soldaten aus 15 Nationen auf dem Übungsplatz in Hohenfels zusammengekommen sind. Bis 17. April ist deshalb auch rund um das Areal mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Neben den USA und Deutschland haben Dänemark, Finnland, Israel, Italien, Litauen, Moldawien, die Niederlande, Polen, Slowakei, Spanien, Schweden, die Türkei und Großbritannien Soldaten in die Oberpfalz entsandt. Ziel ist auch bei der zehnten Auflage, die Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern. Das Kommando führt 2019 die Panzerbrigade 21 der Bundeswehr aus dem Nordrhein-westfälischen Augustdorf. Das Landratsamt Schwandorf geht davon aus, dass es vor allem auf der B 299 und der A 93 zu mehr Verkehrsbelastung kommt. "Auf die von liegengebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dergleichen) ausgehenden Gefahren wird ausdrücklich warnend hingewiesen", heißt es weiter. Übungsschäden sind innerhalb eines Monats nach der Übung schriftlich der Gemeinde zu melden.
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