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25.09.2020 - 15:50 Uhr
HohenfelsOberpfalz

Panzerverbände stehen im Mittelpunkt des Übungsgeschehens

Anfangs mit Hitze und Staub, jetzt der Hohenfelser Schlamm des aufgeweichten Bodens: Das Combined-Resolve-XIV-Manöver geht in die heiße Phase. Die Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen begleiten die gut 3500 US-Soldaten im Gefechtsalltag.

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Auch Panzer vom Typ T82 der slowenischen Armee gehören zu den Panzertruppen der Übung.
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Gleich hinter der Hohenburg bei der ehemaligen Ortschaft Viehausen haben die US Streitkräfte ihr Hauptquartier für die Großübung Combined Resvolve XIV aufgeschlagen.
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Schwere Kampfpanzer vom Typ Abrams M1 lauern im Unterholz versteckt auf ihre Beute.
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Man kommt keinen Kilometer weit, ohne auf Pioniereinheiten zu treffen, die mit dem Ausheben von Panzergräben beschäftigt sind.
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Panzerfahrzeuge sind das A und O der US-Übung im Truppenübungsplatz Hohenfels. Hier vorneweg ein MTW der US-Armee und ein slowenischer Schützenpanzer russischer Bauart vom Typ BMP auf dem Weg in ihre Stellungen.
von Paul BöhmProfil

Die Großübung Combined Resolve XIV geht in diesen Tagen auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels in die letzte Runde. Seit Anfang September sind die Soldaten im Einsatz, um das Zusammenwirken der unterschiedlichen Truppenverbände zu vertiefen.

Der Auftakt der Übung war der scharfe Schuss auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr, dann erfolgte die Verlegung auf verschiedenen Routen nach Hohenfels, zum gefechtsmäßigen Abschnitt der Übung. Die teilnehmenden Nationen sind neben Truppenverbänden der US-Armee als Hausherr auch Einheiten aus Frankreich, Italien, Litauen, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Slowenien und der Ukraine.

Im Gegensatz zu Allied Spirit 20 ist Combined Resolve XIV eine ganz andere Art der Übung. Im Mittelpunkt stehen straff geführte Panzerverbände. Sie werden unterstützt von Infanterie und Pioniereinheiten zum Anlegen von Panzergräben. Allied Spirit hingegen hatte den Fokus auf schnell verlegbare Luftlandeeinheiten mit Fallschirmjägerunterstützung gelegt.

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