Ihr Ziel war der Zahme Kaiser. Quartier in der Vorderkaiserfeldenhütte. Die Hauptorganisation lag in den Händen von Herbert Dürgner, dem der Vorsitzende Fritz Falk für die hervorragende Planung dankte.
Mit dem Bus ging es zunächst nach Kufstein zum Parkplatz Kaisertal. Bei bestem Bergwetter begann hier der Aufstieg. Eine Gruppe nahm 280 Stufen hoch zum Kaisertal und kehrte auf der Ritzauer Alm in 1161 Meter Höhe ein. Die zweite Gruppe wählte den schwierigeren Weg vorbei an den Schanzer Wänden, der sie ebenfalls zur Ritzauer Alm führte. Von dort aus marschierten alle gemeinsam weiter zur Vorderkaiserfeldenhütte auf 1389 Meter Höhe. Am Sonntag erreichten die Bergwanderer in einer Stunde Gehzeit die Naunspitze (1633 Meter). Am Gipfel gab es beste Fernsicht auf das Mangfallgebirge, die Chiemgauer Alpen, den Wilden Kaiser und bis hinunter ins Inntal.
Wieder teilten sich die Teilnehmer auf. Die einen begannen den dreistündigen Abstieg, vorbei an der Antoniuskapelle, zum Parkplatz Kaisertal. Die anderen erstiegen nach der Naunspitze noch das Petersköpfl (1745 Meter) mit Blick auf die Zillertaler Alpen, ehe auch sie zum Parkplatz zurückkehrten.
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