Ausgangspunkt war der Dorfplatz. Von dort führte der Vorsitzende Lorenz Geitner die Teilnehmer über den prämierten Fußweg entlang der Hauptstraße, über die Stufen der Himmelsleiter hinauf zum Friedhof. Nach einem Blick in die Mariengrotte ging es in die simultane Pfarrkirche St. Vitus. Sie bildete heuer den Schwerpunkt des Rundgangs. Geitner reicherte die Fakten mit persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen über das Gotteshaus an. Dies betraf die Altäre genauso wie die bunten Mosaikbilder an den Fenstern und die vielfältige Deckenmalerei. Besondere Aufmerksamkeit erweckte der Teufelsabdruck im Fliesenboden. Von der Kirche aus steuerte die Gruppe die Kaffeerösterei Janzen in der Bergstraße an. Dort gab es Kaffee und Kuchen, gebacken von den Mitgliedern des Gartenbauvereins. Andree Janzen zeigte den Gästen, wie röstfrischer Kaffee von ihm in verschiedenen Sorten hergestellt wird.
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