Immenreuth
19.03.2019 - 16:13 Uhr

Über die Hände bei der Firmung

Im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach trafen sich die Immenreuther Firmlinge zu einem gemeinsamen Vorbereitungstag auf ihre Firmung. Im Mittelpunkt standen dabei ihre Hände.

Über 20 Firmlinge verbringen einen kurzweiligen Einkehrtag im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach, wo sie optimal Pastoralreferentin Heidi Braun (links hinten) betreut. Bild: mez
Über 20 Firmlinge verbringen einen kurzweiligen Einkehrtag im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach, wo sie optimal Pastoralreferentin Heidi Braun (links hinten) betreut.

Gemeinsam bereiteten sich die Immenreuther Firmlinge im Haus Johannisthal bei Windischeschenbach auf ihre Firmung vor. Firmspender am Donnerstag, 23. Mai, in der Kulmainer Pfarrkirche ist Weihbischof Reinhard Pappenberger.

Den Einkehrtag gestalteten die Mädchen und Jungs unter der Leitung von Pastoralreferentin Heidi Braun selber. Sibylle Polzin und Claudia Porst aus Immenreuth unterstützten sie dabei. Es ging dabei um gemeinsame Erfahrungen zu den Themen "Hände", "Salbung mit Chrisam" sowie Sinn und Bedeutung des "Heiligen Geistes". Diese sind wesentlicher Bestandteil der Firmung. Außerdem wurde gemeinsam gebastelt und spielerisch auf Inhalte der Firmung eingegangen.

Heidi Braun verdeutlichte den Kindern, was Hände können. Jeder kann damit "sprechen", sie können etwas anpacken, zerlegen, zusammensetzen, verbergen, schützen oder auch beten kann. Das Auflegen der Hände durch den Paten bedeute: "Ich stehe hinter dir sowie zu dir und möchte dich begleiten, so wie Gott dich in deinem Leben begleiten will.

Beim Basteln bemalten die Kinder Holzkreuze. Mit einem Quiz über Begriffe der Firmung endete der kurzweilige Tag. Auf der Heimfahrt lud Porst die Jugendlichen zum Besuch einer der Fastenpredigten am 22. März mit Pfarrer Sven Grillmeier oder am 29. März mit Pfarrer Markus Schmid in der Herz-Jesu-Pfarrkirche ein.

 
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