Immenreuth
23.01.2019 - 17:06 Uhr

Willi-Baum zum 70.

Wilhelm Königs Herz schlägt für den Obst- und Gartenbauverein. Diesen führte er in seiner 30-jährigen Tätigkeit als Vorsitzender zur Blüte. Zum 70. Geburtstag gab es für ihn ein besonderes Geschenk.

Auch seinen 70. Geburtstag kann Wilhelm König (Dritter von links mit Rosa König) nicht ohne den Obst- und Gartenbauverein feiern. Ihm gratulieren Vorsitzende Maria Frauenholz (rechts), Birgit Schindler und Claudia Melzner sowie Martin Schmid von der Kameradschaft. Bild: bkr
Auch seinen 70. Geburtstag kann Wilhelm König (Dritter von links mit Rosa König) nicht ohne den Obst- und Gartenbauverein feiern. Ihm gratulieren Vorsitzende Maria Frauenholz (rechts), Birgit Schindler und Claudia Melzner sowie Martin Schmid von der Kameradschaft.

Der Landesverband hat ihn bereits mit der Goldenen Rose ausgezeichnet. 2015 wurde König Ehrenvorsitzender der Gartler. Seine großen Verdienste spiegeln die Kelterei und die Kindergruppen wider. Mit seinen Aktivitäten trug er den Namen des Vereins weit über die Gemeindegrenzen hinaus.

Bei der vereinsinternen Feier zu Königs 70. Geburtstag würdigte seine Nachfolgerin Maria Frauenholz dessen Arbeit. "Er ist immer da, wenn Arbeit anfällt", umschrieb sie seine ungebrochene Bereitschaft. Dazu zählt auf der einen Seite das Management der Kelterei während der Obsternte und auf der anderen Seite das ganze Jahr über die Sorge um die Nachwuchsgruppen der "Flötztaler Naturentdecker". Auch hier sei er die treibende Kraft bei jeder Art von Arbeitsanfall, meinte Frauenholz. So nebenbei darf sich der Kindergarten über Bänke und Tische von ihm freuen.

Ein besonderes Geschenk überreichten die Naturentdecker dem Jubilar. Einen Apfelbaum der neuen Sorte Willi hatten sie gebastelt. Die Blätter waren die grünen Fingerabdrücke der Kinder. Birgit Schindler hatte das Geschenk mitgebracht. Unerwähnt bleiben darf nicht, dass dritter Bürgermeister Eberhard Besold König auch für seine Tätigkeit als Gemeinderat dankte. Glückwünsche überbrachten ebenso die Abordnungen der KAB, der Feuerwehr Ahornberg, der Krieger- und Soldatenkameradschaft sowie des CSU-Ortsverbandes.

 
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