„Die Werkstatt war bei Ihnen in guten Händen“, stellte der Vorstandsvorsitzende des Heilpädagogischen Zentrums, Helmut Dörfler, die Arbeit von Gesamtwerkstattleiter Josef Kastner bei dessen Verabschiedung in den Ruhestand anerkennend heraus. Seit 1980 hat sich Kastner vom Gruppen-, zum Fertigungs-, bis hin zum Werkstattleiter hochgearbeitet. Seit 2015 fungierte er als Gesamtwerkstattleiter für die HPZ-Werkstätten in Irchenrieth, die Regenbogenwerkstätten und die Integra in Weiden sowie das Museumscafe in Flossenbürg. Dörfler würdigte ihn als guten und loyalen Kollegen sowie als fleißigen, bedachten und zielorientiert wirkenden Mitarbeiter und lobte seine gute Personalpolitik. Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Brigitte Krause überreichte ein Geschenk sowie für die Gattin Blumen verbunden mit den besten Wünschen für den Ruhestand.
Aufsichtsratsvorsitzender Johann Bock hob ebenfalls die vorbildliche Arbeit von Josef Kastner mit den Worten eines Angestellten hervor: „Es war eine schöne Zeit mit Ihnen als Kollege und Vorgesetzter.“ Langjähriger Vorstandsvorsitzender Josef Rupprecht zollte hohe Anerkennung und Dank, Irene Kassubek verabschiedete Kastner in Gedichtform. „Sepp geah zou, gib doch jetz a Rouh!“
Josef Kastner zeigte sich tief berührt von den lobenden Worten und gab den Dank weiter an „sein Superteam“. Die Zukunft im Werkstattbereich sei durch qualifizierte junge Mitarbeiter gesichert. Zur Verabschiedung waren im Museumscafé in Flossenbürg „die Leute zusammen, die viele Jahre mit mir arbeiteten und die mir viel bedeuten“, ihnen galt sein persönlicher Dank. Sein Nachfolger als Gesamtwerkstattleiter wird der bisherige Stellvertreter Josef Albang.














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