Die Förderstätte des Heilpädagogischen Zentrums Irchenrieth verabschiedete sechs frischgebackene Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerinnen (HEP) und ein Fachschüler legte die freiwillige Zwischenprüfung zum HEP-Helfer ab. In einer kleinen Feierstunde mit Abstand und Hygieneregeln dankte der Leiter der Förderstätte, Thomas Fritsch, den Mentoren, die die Schüler in ihrer zwei- oder dreijährigen Ausbildung begleitet und mit ausgebildet haben. Durch ihre Unterstützung und Begleitung der Fachschüler waren sie mit Garanten für eine erfolgreiche praktische Ausbildung.
Anschließend verabschiedete stellvertretende Vorstandsvorsitzende Brigitte Krause die Absolventen und gratulierte zum Abschluss. Wie die Jahre zuvor glänzten die Absolventen aus Irchenrieth mit sehr guten Abschlüssen. Als Schulbester mit der Abschlussnote 1,0 wurde Jonas Fritsch geehrt. Stephan Schieder, der die Zwischenprüfung zum HEPH abgelegt hat, erreichte mit 1,1 ebenfalls ein Spitzenergebnis. Kleiner Wermutstropfen für das HPZ Irchenrieth: Nur drei Absolventen bleiben im HPZ, alle anderen beginnen im Wintersemester ein Studium.
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