Kastl bei Kemnath
30.10.2020 - 14:34 Uhr

Mittendrin-Angebote auch für Kastl

Das Familienzentrum Mittendrin in Kemnath ist weit über die Stadt und der Region hinaus bekannt. Mit ihrem Angebot für Familien hat sich die Einrichtung sehr guten Namen gemacht. Der Aktionsradius könnte nun auf Kastl ausgedehnt werden.

Der Kastler Bürgermeister Hans Walter und Jugendbeauftragte Sarah Meyer (rechts) waren zu Besuch im Familienzentrum Mittendrin, wo sie sich mit Jessica Wöhrl-Neuber austauschten. Bild: stg
Der Kastler Bürgermeister Hans Walter und Jugendbeauftragte Sarah Meyer (rechts) waren zu Besuch im Familienzentrum Mittendrin, wo sie sich mit Jessica Wöhrl-Neuber austauschten.

Einen ersten offiziellen Besuch statteten Kastls Bürgermeister Hans Walter und Jugendbeauftragte Sarah Meyer dem Familienzentrum Mittendrin ab. Leiterin Jessica Wöhrl-Neuber informierte sie über die zahlreichen Angebote und Aktivitäten. Im Mittelpunkt des Gespräches standen mögliche Projekte, die zukünftig das Mittendrin nicht nur in Kemnath, sondern vielleicht auch in Kastl mit anbieten könnte. Ebenso ging es darum, in wie weit auch Kinder, Jugendliche und Familien aus der Gemeinde Kastl mehr in das Geschehen im Familienzentrum eingebunden werden könnten.

Sarah Meyer, neue Beauftragte für Kinder, Jugendliche und Familien, plane zusammen mit den weiteren Beauftragten Dominik Kugler und Patrik Meyer mehrere Angebote speziell für die Gemeinde Kastl, die sie gerne in Zusammenarbeit mit dem Mittendrin anbieten möchte. Sie freue sich auf eine mögliche Zusammenarbeit und nehme gerne Vorschläge entgegen, um ein passgenaues Angebot erstellen zu können. Dabei verwies sie auf das Ferienprogramm in der Gemeinde Kastl. Hier bedankte sie sich im Namen aller drei Beauftragten bei allen Organisationen, Vereinen und Privatpersonen, die sich eingebracht haben. Dies sei für sie ein schöner Start in ihre neue Aufgabe gewesen. Sie freue sich auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen in der Gemeinde, in der Verwaltungsgemeinschaft und im Landkreis.

Dabei machten Meyer, Wöhrl-Neuber und Walter deutlich, dass es zahlreiche Einrichtungen, Informationsstellen, Förderangebote und weitere Anlaufstellen gibt, bei denen es sich lohne, die angebotenen Möglichkeiten auch zu nutzen.

 
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