Kein Lifestyle-SUV
190 Millimeter Bodenfreiheit machen den ASX auch fürs Gelände fit.
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Eine Bergabfahrhilfe wie im Outlander hat der ASX nicht, aber auch so lassen sich auch steile Abhänge meistern.
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Keine Angst vorm Umfallen.
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Nach einer kleinen Pause haben die Japaner ihrem kleinsten SUV wieder einen Allrad spendiert.
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Als Alternative zum serienmäßigen 5-Gang-Handschalter steht auch ein CVT-Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.
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Seit gut zehn Jahren gehört der ASX ins Modellprogramm von Mitsubishi. Mittlerweile hat er die vierte Auffrischung erfahren.
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Auch das Heck gefällt mit einem sehr adretten Auftritt. Robust der Unterfahrschutz.
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Markant und kraftvoll das neue Markengesicht des kleinen Mitsubishi.
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Neben der Basis-Version bietet Mitsubishi den ASX in drei Ausstattungsstufen und zwei Einführungseditionen an.
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Bi-LED samt integriertem Tagfahrlicht gibt's beim ASX serienmäßig schon in der Einstiegsvariante.
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Fußgängererkennung und Notbremsassistent gehören ebenso zum Umfang wie die Warnung vor einem Auffahrunfall.
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Als attraktives Einstiegsmodell positioniert sich der ASX in der SUV-Welt von Mitsubishi.
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Ein langer Radstand ermöglicht eine ideale Ausnutzung des Innenraums.
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Je nach Ausstattung sorgt ein modernes TomTom-Navi für einen schnellen Weg. Kartenupdate gibt's fünf Jahre kostenlos.
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Auch die Wattiefe ist für den kompakten Japaner kein Problem.
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Mit einer Länge von 4365 mm und einer Breite von 1770 mm präsentiert sich der ASX gewohnt kompakt.
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Deutlich modernisiert hat Mitsubishi auch den Innenraum des ASX. Über das 8-Zoll-Touchscreen lässt sich das moderne Infotainment bedienen.
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Nicht nur Geländewagen-Schein, sondern auch Sein.
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Auf bis zu 1206 Liter lässt sich der Kofferraum erweitern.
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Ohne Turbolader muss der neue Zweiliter-Motor auskommen. Trotz der 150 PS wirkt der ASX mit CVT-Getriebe jetzt nicht unbedingt leichtfüßig.
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Der ASX kann mehr als die meisten Fahrer ihm abverlangen werden.
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