Kemnath
05.03.2019 - 15:07 Uhr

In der heißen Phase

Theaterfreunde aus Kemnath und Umgebung dürfen sich freuen. In vier Wochen präsentiert der Verein das Lustspiel "Der vererbte Hochzeiter" im SVSW-Sportheim. Kartenverkauf ab 11. März.

Auf der Zielgeraden: In vier Wochen feiert das Stück "Der vererbte Hochzeiter" im SVSW-Sportheim Premiere. Bild: kaz
Auf der Zielgeraden: In vier Wochen feiert das Stück "Der vererbte Hochzeiter" im SVSW-Sportheim Premiere.

Theaterfreunde aus Kemnath und Umgebung dürfen sich freuen. In vier Wochen präsentiert der Verein das Lustspiel "Der vererbte Hochzeiter" im SVSW-Sportheim. Der Kartenverkauf läuft ab Montag, 11. März.

Am Samstag in vier Wochen ist es soweit: Der Kemnather Laien- und Passionsspielverein bringt einen Dreiakter von Marianne Zantl auf die Bühne. Man darf gespannt sein, was sich die Theatermacher für dieses Stück haben einfallen lassen.

Eins ist aber klar: Auf der Bühne wird wieder allerhand los sein, wenn es um Irrungen und Verwirrungen, um Erb- und Liebschaften auf dem Wieserhof geht. Tochter Tina führt ein lockeres Leben, Magd Stase ist faul und frech, nun ist auch noch Tante Klara gestorben. Hans und seine Frau Christa sind überzeugt, dass ihnen das Erbe automatisch zufällt. So sind alle ziemlich überrascht, als der Pfarrer ins Haus kommt und ihnen eröffnet, dass die Tante ein Testament bei ihm hinterlegt hat.

Das Lustspiel verspricht den Zuschauern einen spannenden und amüsanten Theaterabend auf der Bühne im SVSW-Sportheim. Seit Januar arbeiten neun Theaterspieler mit Regisseurin Rita Brack auf die Premiere am Samstag, 30. März, hin. Tickets sind im Reisebüro Märkl erhältlich.

Info:

Aufführungen

Samstag, 30. März, Samstag, 6. April, Sonntag, 7. April, Freitag, 12. April, Samstag, 13. April. Saalöffnung ist an allen Tagen um 19 Uhr im Sportheim.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.