Wenn der Wind draußen kräftig bläst, wehen innen leicht die Vorhänge, und ein kalter Luftzug ist spürbar. Die Holzfenster aus der Zeit 1990/1991 sind in die Jahre gekommen. Mancher Fensterflügel ließ sich nicht mehr richtig schließen. Näherten sich die Temperaturen im Winter dem Gefrierpunkt, wurden die Schulungsräume schnell kalt.
Daher fragte die Feuerwehr im Februar 2018 bei der Gemeinde an, ob die Fenster und Türen ausgetauscht werden könnten. Die Floriansjünger erhielten schnell eine Zusage. Für die neuen Kunststofffenster und -türen wurden 45.000 Euro veranschlagt. Die Firma Fensterbau Gnan aus Auerbach tauschte die circa 50 Fenster und Türen aus.
Die Aktiven der Feuerwehr waren ebenfalls fast täglich im „Einsatz“, um Arbeiten im Zuge der Renovierung zu erledigen. Die Mitglieder strichen frisch und übernahmen den Frühjahrsputz. In der Planung sind auch noch neue Fahrzeugtore.













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