Beifall gab es am Ende der Wallfahrt nach Gößweinstein für vier treue Pilger. Aus der Hand von Pilgerführer Josef Schreglmann erhielten einige Fußwallfahrer eine Urkunde für ihre mehrjährige Teilnahme an der Wallfahrt nach Gößweinstein. Bei seiner Ansprache hob Schreglmann vor allem die harmonische Gemeinschaft der Wallfahrer hervor. Der Umgang untereinander war ehrlich, achtsam und sehr harmonisch. Vor allem lobte er die Jugend, die in die Reihen der Wallfahrer hineinwachse.
Bereits zum 40. Mal auf den Weg gemacht hat sich heuer Hermann Schiener. 30 mal dabei war Annemarie Götz, 15 mal Elfriede Gradl. Der Jungmusiker Paul Sobirey schnürte zum 10. Mal die Wanderschuhe.
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