Nur wenige Minuten hatten sie gebraucht, bis das Kirwasymbol dort war, wo es hingehört, nämlich vor der Wirtshaustür. Es folgten ein Tusch und ein Prosit der Gemütlichkeit. Die Wirtsleut gaben eine Brotzeit mit flüssiger Begleitung für die Baumsteller und Musikanten aus. Die "Krawankirwa" konnte beginnen. Es wurde zünftig gefeiert und am Samstagabend war beim Tanz in der Tenne mit Markus Brand kein Platz mehr frei.
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