Der Missionskreis startete auch heuer wieder mit einem Fastensuppe-Essen in die Vorbereitungszeit auf Ostern. Es gab die zur Tradition gewordene Kartoffelsuppe mit Tee und Brot. Dem Essen war ein Gottesdienst in der Pfarrkirche vorausgegangen.
Geschält und geschnitten werden mussten rund zwei Zentner Kartoffeln, Karotten, Fenchel, Sellerie und die Wursteinlage. Am frühen Sonntagmorgen wurde die Suppe dann in drei großen Töpfen gekocht. Obwohl einige Stühle im Pfarrheim leer blieben, wurde die Kartoffelsuppe gut angenommen. Zahlreiche Portionen wurden auch mit nach Hause genommen. Der Reinerlös kommt Missionsprojekten zugute.
In zahlreichen Basteleinsätzen haben Mitglieder eine stattliche Anzahl von Oster- und Palmschmuck sowie Friedhofskreuze gefertigt. Diese liegen noch in der Kirche aus und können gegen eine Spende mitgenommen werden.
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