Zufriedenheit herrschte auch deshalb, weil wegen der Corona-Pandemie der Besuch der beiden Gottesdienste nicht gerade berauschend war. Die Warenpalette konnte sich sehen lassen: Angeboten wurden unter anderem Ostersachen, Wein, Kaffee, Honig, Reis, Schokolade und kleinere Kunstgegenstände. Freuen können sich vor allem die Erzeuger in den Entwicklungsländern, die für ihre Produkte einen fairen Preis erhalten. Die Ausbeutung wird so gebremst.
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