Bürger besser informieren

Kleinschwand bei Tännesberg
11.02.2020 - 11:05 Uhr

Die Freie-Wähler-Gruppe Tännesberg strebt mit ihrem Bürgermeisterkandidaten Ludwig Gürtler eine positive Veränderung im gesamten Gemeindegebiet an.

Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler Gruppe Tännesberg Ludwig Gürtler informierte die Bürger über seine Schwerpunkte und Vorhaben.

Die Kommunalwahl am 15. März ist nicht mehr weit und auch die Freie-Wähler-Gruppe informiert die Bürger vor Ort über ihre Ziele. Auf großes Interesse sind sie auch letzten Freitag im Gasthaus Balk in Kleinschwand gestoßen. Dem Vorsitzenden Matthias Grundler steht die Freude über Ludwig Gürtler als Bürgermeisterkandidaten förmlich ins Gesicht geschrieben, die Freien stellen mit Gürtler eine "herausragende Wahlalternative". Als ehemaliger Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft Tännesberg verfügt er über enormes Hintergrundwissen.

Ebenso stark ist auch die Liste die hinter ihm steht. Mit verschiedenartigen Berufen und Altersklassen, des Weiteren können die Freien einen guten Frauenanteil verzeichnen. Frauen sind sehr wichtig, weil sie oftmals die Dinge aus einem anderen Blickwinkel sehen, sagte Grundler.

Anschließend wurden die 24 Gemeinderatskandidaten vorgestellt oder stellten sich selbst vor. Mit ihrem Bürgermeisterkandidaten streben sie eine positive Veränderung im gesamten Gemeindegebiet unter Berücksichtigung der Bürgerwünsche an.

Danach informierte Gürtler über seine Ziele. Zu den Einsatzschwerpunkten gehöre ebenso die Dorferneuerung mit ihren hervorragenden Fördermöglichkeiten wie auch die gemeindlichen Straßen zu analysieren und notwendige Maßnahmen aufzustellen. Weitere Schwerpunkte sind unter anderem die Nahversorgung, die optimale Förderung der Generalsanierung und Erweiterung des Kinderhauses, der Erhalt der Schule sowie die Schaffung von Betreuungs- und Pflegeangeboten für Senioren. Auch die Biodiversitätsgemeinde soll in einer guten Interessenbalance fortentwickelt werden, zudem ist eine deutliche Verbesserung der Bürgerinformation notwendig. Abschließend folgte der Dialog mit den Bürgern.

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