Pfarrer Martin Valeske charakterisierte am Sonntag das Gotteshaus und zeigte die Geschichte auf. Das seit 1652 bestehende Simultaneum wurde 1916 aufgelöst. An die Stelle des als Weihnachtsbild 1782 gemalten, barocken Altarbilds kam 1947 das Kreuzigungsbild. Nach der Restauration 1997 erhielt das Hochaltarbild wieder seinen ursprünglichen Platz. Der Taufstein ist aus der Barockzeit. Die 1947 renovierte Kanzel ist mit den vier Evangelisten bemalt. Die Besucher erfuhren auch etwas über das Leben und Wirken des Komponisten Anton Beer-Walbrunn.
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