Eine Frau aus Kümmersbruck hat online ein Führungszeugnis angefordert. Das Dokument stellte sich aber, wie die Polizei mitteilt, als Fälschung heraus. Denn die 27-Jährige beantragte das Zeugnis nicht über das Portal der Justizbehörde, sondern über eine unseriöse Internetseite. Die 27-Jährige sollte dennoch 13 Euro auf ein osteuropäisches Konto überweisen. Auf die Forderung ging sie nicht ein und erstattete Anzeige.
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