In den vergangenen Monaten hat das Amberger Breibandunternehmen Jobst-Net die beiden nördlichen Außenbezirke der Gemeinde Kümmersbruck eigenwirtschaftlich angeschlossen und teils bereits einen Glasfaseranschluss (FttB, also: Fier tot he Building) bis ins Haus gelegt. Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl dazu: "Es ist sehr erfreulich, dass die Glasfaserverbindung jetzt auch in Moos und Engelsdorf angekommen ist, und das ohne die Gemeindekasse zu belasten.“
Vor der „Schaltzentrale“ in Moos nahmen nun Bürgermeister Roland Strehl, Hauptamtsleiter Wolfgang Roggenhofer, Markus Jobst und Alexandra Sitter (Unternehmenskommunikation) die Glasfaser offiziell in Betrieb. Durch die Ablösung der Richtfunkzuleitung mit Glasfaser seien stabile Bandbreiten in den Ortsteilen nun gewährleistet, bekundete Geschäftsführer Markus Jobst. Auch der Ortsteil Gärmersdorf könne bereits vom Ausbau profitieren.
„Der eigenwirtschaftliche Ausbau in kürzester Zeit ermöglicht nun einen perfekten Anschluss der Bürger an alle Datenautobahnen", stellte Strehl bei dem Ortstermin heraus. Schon die ersten Gespräche mit der Firma Jobst-Net seien erfolgversprechend verlaufen, es gebe jetzt wohl Möglichkeiten, ganz Kümmersbruck in den nächsten Jahren eigenwirtschaftlich im Glasfaser auszubauen.
"Es ist sehr erfreulich, dass die Glasfaserverbindung jetzt auch in Moos und Engelsdorf angekommen ist, und das ohne die Gemeindekasse zu belasten.“













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