Neue Vorsitzende für den Kirchenbau- und Förderverein Kümmsbruck

Kümmersbruck
08.08.2021 - 12:29 Uhr

Maßgeblich dazu beigetragen, dass der Neubau des Martin-Schalling-Hauses in Kümmersbruck möglich war, hat der Kirchenbau- und Förderverein. Bis heute leistet er viel, um die Baukosten abzubezahlen und neue Projekte zu ermöglichen.

Der neue Vorstand des Kirchenbau- und Fördervereins (von links): Pfarrer Bernd Schindler, Hannelore Häring, Caroline Pirner, Rita Hillebrandt, Anke Hog, Gerhard Priner, Elke Wittig-Schumm, Fritz Steinkohl, Vorsitzende Helga Günther, Dorit Pünder, Anneli Richter und Bürgermeister Roland Strehl.

Bei der Jahreshauptversammlung des Kirchenbau- und Fördervereins (KuF) erfuhren die Mitglieder, dass durch viele ehrenamtliche (Catering-)Tätigkeiten jedes Jahr ein Betrag von etwa 6000 Euro erwirtschaftet werde. Pfarrer Bernd Schindler erwähnte laut Pressemitteilung des Vereins, welche großen Anforderungen in letzter Zeit an jeden Einzelnen, aber auch an eine Kirchengemeinde gestellt würden. Wichtig wäre, "in und trotz dieser Zeiten wieder selbst ins Gestalten zu kommen".

Helga Günther löste bei der Neuwahl den bisherigen Vorsitzenden Ralf Doschat ab, der neun Jahre an der Sitze war. Bürgermeister Roland Strehl lobte die stets verlässliche und gut Zusammenarbeit mit dem Verein. Pfarrer Joachim von Kölichen (Paulaner-Gemeinde Amberg) ging auf den Stand des Turmbau-Projekts ein.

von links: Pfarrer Bernd Schindler, Hannelore Häring, Caroline Pirner, Rita Hillebrandt, Anke Hog, Gerhard Priner, Elke Wittig-Schumm, Fritz Steinkohl, Helga Günther (neue Vorsitzende), Dorit Pünder, Anneli Richter, Bürgermeister Roland Strehl.
 
 

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