Die letzten Neuwahlen der Siedlergemeinschaft Kümmersbruck fanden im April 2018 statt, Helmut Igl wurde seinerzeit in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Damals hatten die Kümmersbrucker Siedler 372 Mitglieder, heute 368 – damit lässt sich belegen, dass die Corona-Krise zumindest in Sachen Mitglieder keinen großen Schaden angerichtet hat. Weil der langjährige Helmut Igl mittlerweile aus gesundheitlichen Gründen den Siedlerverband nicht mehr führen kann, hat Alexander Luber kommissarisch den Vorsitz übernommen. Jetzt aber ist Luber auch von Amts wegen Vorsitzender; bei der jetzigen Jahreshauptversammlung wurde er von den Mitgliedern einstimmig gewählt. Luber hatte sozusagen Premiere bei der Zusammenkunft, seine erste Maßnahme war die Ernennung von Helmut Igl, der selbst nicht anwesend sein konnte, zum Ehrenvorsitzenden der Kümmersbrucker Siedler. Bei seinem Rückblick hatte Alexander Luber über die vergangenen zwei Jahre nicht viel zu berichten, die Corona-Pandemie habe auch hier das Vereins- bzw. gesellschaftliche Leben gebremst. Viele vorgesehene Veranstaltungen konnten nicht stattfinden, Luber hofft jetzt, dass zumindest der Weihnachtsmarkt heuer stattfinden kann: "Vielleicht in verkleinerter Form, aber immerhin." Der Bezirksvorsitzende vom Verband Wohneigentum, Reinhard Ott, ging auf Neuigkeiten aus dem Verband ein und skizzierte das EU-Transparenzregister.
Kernpunkt waren anschließend die Neuwahlen der kompletten Vorstandschaft, die problemlos über die Bühne ging. Das Ergebnis: Vorsitzender: Alexander Luber, 2. Vorsitzender: Reinhold Wengel, Kassier: Gerhard Breitkopf, Schriftführer: Tobias Spies, Beisitzer: Matthias Eckl, Josef Günter, Revisoren: Raimund Walter, Heinz Bauer.
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