Lintach bei Freudenberg
20.04.2022 - 15:19 Uhr

Alle Vorstandsposten wieder besetzt beim CSU-Ortsverband Lintach-Pursruck

Der CSU-Ortsverbands Lintach-Pursruck ehrt langjährige Mitglieder (von links): Helmut Fritsche sen., Franz Rehaber, Stefan Rehaber, Richard Amann, Bürgermeister Alwin Märkl, Michael Hassler sen., Kreisvorsitzender Harald Schwartz, der neue Kassier Johannes Schwarz, Werner Fruth, Alfred Zimmermann, Philipp Schwab, Vorsitzender Peter Göbl, Hubert Donhauser und der neue Vize Benjamin Weiß. Bild: Tobias Göbl
Der CSU-Ortsverbands Lintach-Pursruck ehrt langjährige Mitglieder (von links): Helmut Fritsche sen., Franz Rehaber, Stefan Rehaber, Richard Amann, Bürgermeister Alwin Märkl, Michael Hassler sen., Kreisvorsitzender Harald Schwartz, der neue Kassier Johannes Schwarz, Werner Fruth, Alfred Zimmermann, Philipp Schwab, Vorsitzender Peter Göbl, Hubert Donhauser und der neue Vize Benjamin Weiß.

Sehr gut besucht war die Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbands Lintach-Pursruck im Saal des Gasthauses Rehaber. Vor 19 Mitgliedern berichtete Vorsitzender Peter Göbl von Veranstaltungen, die zumeist online stattfanden. Der kommissarische Kassier Peter Göbl gab einen Überblick über die Finanzen und berichtete von einem Plus in der Kasse. Der stellvertretende Ortsvorsitzende und der Kassier waren zu wählen. Neuer Vize wurde Benjamin Weiß, für die Finanzen ist nun Johannes Schwarz zuständig.

Kreisvorsitzender Harald Schwartz ging auf den Bau der Staatsstraße 2399 nach Lintach ein und erklärte, dass die Trasse innerorts in den nächsten fünf Jahren nicht realisiert werden könne. Es gebe im Landkreis Bauobjekte, die teilweise noch dringender seien. In der Gemeinde seien in den vergangenen zwei Jahren immerhin 6,6 Millionen Euro investiert worden. Schwartz schnitt die Aufgaben im Zusammenhang mit den Flüchtlingen aus der Ukraine an.

Bürgermeister Alwin Märkl informierte über den Ausbau der Kreisstraße AS 30 beim Industriegebiet Nord, die noch verbreitert werde. Auch ein Kreisverkehr werde dort noch gebaut. Der Radweg von Lintach nach Raigering werde wohl über den Stocker Weg bis zum Regenüberlaufbecken beim Büchsenham führen. Wann die Ortsdurchfahrt in Lintach und auch der Bürgersteig verwirklicht würden, sei nicht absehbar. Der Ausbauzustand der Kreisstraße AS 18, speziell die Kurve, werde so bleiben. Die restliche Trasse könnte 2023 oder 2024 in Angriff genommen werden. Innerorts in Pursruck soll die Straße laut Märkl in diesem Jahr gebaut werden. Den Dorfplatz in Pursruck gestalte die Gemeinde ebenfalls heuer. Der Bürgermeister ging auch auf das Thema Tempo 30 an verschiedenen Stellen in der Gemeinde ein und sprach die kommenden Baugebiete in Lintach und Freudenberg an. Weitere Themen waren der Wasserleitungsbau nach Paulsdorf, das neue Pumpenhaus und der Breitbandausbau. Die Gigabitrichtlinie gelte für Lintach. Glasfaser ins Haus komme bis spätestens 2024 für alle, kündigte er an.

Bei der Versammlung wurden langjährige Mitglieder des CSU-Ortsverbands Lintach-Pursruck geehrt: für 60 Jahre Franz Rehaber, für 45 Jahre Philipp Schwab und Michael Hassler sen., für 35 Jahre Richard Amann und Helmut Fritsche sen., für 25 Jahre Werner Fruth, für 15 Jahre Johannes Schwarz, Stefan Rehaber, Benjamin Weiß, Hubert Donhauser und Peter Göbl, für 10 Jahre Alfred Zimmermann.

 
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