Die Ermittlungen zu einem massiven sexuellen Übergriff am 13. Mai bei Leonberg (Stadt Maxhütte-Haidhof) laufen weiter. Der mutmaßliche Täter, ein 30-Jähriger aus Westafrika, sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Zur Frage, ob der Verdächtige bei der Tat bewaffnet war, hält sich der Sprecher des Polizeipräsidiums, Anton Hagen, bedeckt. „Dazu sagen wir nichts. Das ist Gegenstand der Ermittlungen“, sagte Hagen.
Der Verdächtige war am 13. Mai etwa zwei Stunden nach dem Übergriff im Zuge einer Großfahndung wenige Kilometer vom Leonberger Tatort entfernt festgenommen worden und gestand nach Polizeiangaben den Angriff. Der 30-Jährige hat auch einen weiteren Übergriff auf zwei Frauen in Regensburg zugegeben. Am 14. Mai wurde Haftbefehl gegen den Westafrikaner erlassen. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.

















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