Auf Einladung des CSU-Ortsvorsitzenden Alexander Kroher kamen der Landtagsabgeordnete Harald Schwartz, Landrat Richard Reisinger sowie die Auerbacher Stadt- und Kreisrätin Birgit Barth zu einem Dialog mit Bürgern nach Michelfeld. Darüber berichtet der Ortsverband in einer Pressemitteilung. Aus landespolitischer Sicht war, wie es darin heißt, das Interesse an den Plänen für eine Reform der Landtags-Stimmkreise besonders groß. Schwartz zeigte sich nach seinen Gesprächen mit Entscheidungsträgern zuversichtlich, dass die angedachte Umgruppierung der Stadt Auerbach in den Stimmkreis Tirschenreuth nicht umgesetzt werde.
Michelfelder Bürger klagten der Pressemitteilung zufolge darüber, dass Bankgeschäfte nun nicht mehr am Ort getätigt werden könnten. Dies stelle gerade ältere Menschen vor große Probleme. Zur Sprache kamen auch die anstehenden Maßnahmen zum Hochwasserschutz in Michelfeld, der Ausbau der B 85 und der damit verbundene Lärmschutz sowie die Sanierungen der Auerbacher Straße und des Fuß- und Radwegs aus dem Ort zum Michelfelder Bahnhof. Stadträtin Birgit Barth verwies auf die Planungen und versprach, sich über den aktuellen Sachstand kundig zu machen.















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