Geringer als in den Vorjahren war heuer das Interesse am mittlerweile 6. Antik- und Sammlermarkt auf dem Parkplatz vor dem Museum. Nach 44 Anbietern im Jahr 2017 waren heuer nur noch 30 vor Ort. Gekommen waren sie wieder aus der Region, aber auch aus größerer Entfernung, um ihre Waren feilzubieten. Altes Porzellan gab es ebenso wie Spielsachen, Schmuck, Handtaschen und Sammlerstücke aller Art. Museumsfördervereins-Vorsitzende Marion Papsch und ihr zehnköpfiges Team kümmerten sich um die Belange der Anbieter und sorgten für das leibliche Wohl der Besucher. Schon in den Tagen zuvor hatte der städtische Bauhof die überdachten Verkaufsstände aufgebaut, sehr zur Freude der Anbieter.
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