Besonders dankte er Dieter Friemel, der viele Reisegruppen aus dem Ruhrgebiet nach Moosbach brachte. Oftmals waren es vier große Omnibusse jährlich. Ganz große Anerkennung zollte Ach ihm auch für seine Liebe zum Schloss Burgtreswitz. Friemel stand als Helfer und Sponsor dem Bautrupp, den Schlossgeistern, ganz nahe. Friemel war Bergmann unter Tage. Als 25-jähriger entfloh er fast ein Jahr der beruflichen Gefahr und Hektik und machte sich mit Rucksack, Zelt und Luftmatratze zu einer „Auszeit“ nach Indien auf. Nach seinem „Asientrip“ fuhr er als Bergmann wieder in den Kohlenschacht. Nach fünf Jahren dann der große Unfall unten im Schacht. Danach war er nicht mehr für unter Tage tauglich. Er schulte um und entwickelte aufgrund seiner Berufserfahrungen zahlreiche Arbeitsmaschinen für die Bergleute unten. Dank ihrer vielen Aufenthalte haben die Eheleute Friemel keine Probleme mit dem Dialekt der Einheimischen. Gerne besuchte Dieter Friemel auch die Stammtische in Moosbach und wurde dort aufgenommen. Es gibt keine Sehenswürdigkeiten in Moosbach und weiter Umgebung, die beide nicht kennen. Die Einheimischen wünschen den beiden noch viele Aufenthalte in Moosbach.
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