Schadhafte Stellen auf Bundes-, Staats- und Kreisstraßen bessert das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach in den nächsten eineinhalb Monaten aus. Den Auftakt macht die Staatsstraße 2155 zwischen Moosbach und Eslarn. Am Montag, 6. November, beginnen die Arbeiten. Wie das Staatliche Bauamt mitteilt, ist die Straße dann voll gesperrt. Der Verkehr werde über Waidhaus und Lohma umgeleitet. Die Sanierung soll etwa eineinhalb Wochen dauern.
Damit ist es die längste Sperrung, die im Zuge der Maßnahmen notwendig wird. Insgesamt 20 Streckenabschnitte in den Landkreisen Neustadt und Tirschenreuth sowie im Stadtgebiet Weiden will das Bauamt in nächster Zeit auf Vordermann bringen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,3 Millionen Euro.
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