Etwa 1700 Schüler aus ganz Bayern haben in der ersten Runde des Wettbewerbs unter dem Motto „Leo geht ein Licht auf“ mit verschiedenen Leuchtmitteln experimentiert. Aus dem Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasium Nabburg nahmen acht neugierige Jungforscher aus den Jahrgangsstufen 5 bis 7 teil.
Sie sollten laut einer Mitteilung des Gymnasiums herausfinden, wie ein Knicklicht aufgebaut ist und dessen Leuchten mit dem einer brennenden Kerze, beziehungsweise eines Leuchtsterns vergleichen. Sie mussten eine Versuchsreihe planen, mit der sie herausfinden konnten, ob für die Leuchtfähigkeit von Knicklichtern die Umgebungstemperatur eine Rolle spielt.
Sechs Schüler bearbeiteten die gestellten Aufgaben so gut, dass sie in ihrer Urkunde das höchste Prädikat „Mit großem Erfolg teilgenommen“ bescheinigt bekamen. Diese Leistung wurde zusätzlich mit einem kleinen Sachpreis, bunten Phosphoreszenz-Armbändern und Plaketten, auf denen der Name des Wettbewerbs eingraviert ist, gewürdigt. Zwei Teilnehmer konnten sich über eine Urkunde mit dem Prädikat „Mit Erfolg teilgenommen“ freuen.
Diejenigen Teilnehmer, die sich an allen drei Runden im Schuljahr sehr erfolgreich beteiligt haben, werden zu einer Preisverleihung nach München ins Deutsche Museum eingeladen und erhalten dort den sogenannten Superpreis, der durch den Kultusminister oder einen Vertreter überreicht wird.
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